Das letzte Drittel beginnt

Heute gilt die Prämisse: Lieber mehr Bilder, als zu viel schlechter Text [der Journalist unter den Berichterstattern ist aktuell verreist, ich kann leider besser diktieren als schreiben]:

Das Sommerlager geht in die Zielgerade – die dritte Woche ist angebrochen. Nachdem sich die anderen erst einmal von den Feierlichkeiten zum Bergfest erholen mussten ging es für die Juffijungen direkt auf die dreitägige Hike durch die Surrey Hills. Ohne größere Ausfälle konnten sie am ersten Abend nach Cranley vordringen, wo eine gemütliche „scout hut“ auf sie wartete. Frisch entspannt und quasi ausgeschlafen ging es dann auf teilweise schlammigen Wegen (wir verweisen hier gerne schon einmal auf den Sommerlagerfilm) nach Guildford und von dort aus am nächsten Tag zurück ins Lager.

Auch die Wölflinge stürzten sich am Wochenende direkt wieder ins Abenteuer, sie fuhren in die schöne Hafenstadt Southampton und besuchten dort ein Museum über das berühmteste Schiff der Stadt, die Titanic.

Beim Mottotag England (bzw. „boxing day“, wie es die Juffijungen nannten) ging es darum, unser Urlaubsland näher kennen zu lernen. Auf die Spitze trieben es die Juffijungen, die heute morgen ein Englisches Frühstück zubereiteten und dabei ziemlich viel „ham“ und noch viel mehr „beans“ verarbeiteten. Zum Opfer viel diesen Maßnahmen leider eine Pfanne, deren Boden auch durch aufwendige Ausgrabearbeiten nicht mehr darstellbar war.

Die Pfadis waren heute morgen die ersten, die nach London aufbrachen. Das Highlight des Lagers wurde generalstabsmäßig vorbereitet, inklusive ausgefeilter Logistik- und Transportplanung. Bisher sind wenige Informationen durchgedrungen (was in dem Fall ein gutes Zeichen ist), wir werden gesondert berichten, spätestens wenn morgen die Kinderstufen folgen.