Die letzten Meter – Ankunft ab 17:45

Langsam aber sicher nähern wir uns der Heimat. Leider gab es aufrung von Staus einige Verzögerungen, sodass unsere Ankunftszeit voraussichtlich kurz nach 17:45 an der Festhalle sein wird.

Wir bitten alle Teilnehmenden ab der Juffistufe aufwärts im Anschluss noch mit zum Pfadfinderhaus zu kommen, um das Material auszuladen.

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Stau auf der A1 – Ankunft erst nach 17 Uhr!

Jetzt hat es uns doch erwischt – wir stehen bei Vechta im Stau. Bisher hat uns das Unterfangen eine ganze Stunde gekostet. Deshalb und weil die Busfahrer voraussichtlich eine zusätzliche Pause machen müssen, werden wir unter keinen Umständen vor 17 Uhr in Viersen sein. Wir melden uns wieder hier und über die Kontaktpersonen, sobald wir die tatsächliche Ankunftszeit seriös abschätzen können.

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Auf Wiedersehen, Penzlin!

Tschüss Penzlin, es war schön hier!

Um 6:04 Uhr haben wir das Ortsschild von Penzlin passiert und sind jetzt auf dem Weg zurück nach Viersen. Wenn wir gut durchkommen, sollten wir gegen 16 Uhr am Festhallenvorplatz sein, genauere Infos gibt es aber im Laufe der Fahrt hier und über die Kontaktadressen der Stufen.

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Die letzten Programmtage und der beginnende Abbau

Und dann ging auf einmal alles ganz schnell. Der letzte Programmtag ist jedes Jahr ein Fest des Wiedersehens auf dem Lagerplatz nach spannenden Tagen in der näheren und weiteren Umgebung. Drumherum passierte dann Folgendes: Die Wöflinge schauten sich in der benachbarten Kreisstadt Neubrandenburg um. Hier gab es neben den üblichen kulinarischen Highlights (großes M) vor allem die Spielzeugabteilung des Kaufhofs zu entdecken. Der Rest blieb auf dem Platz, spielte in Gruppen (JuMä), in Mittelerde (JuJu), im See (Pfadfinder) und Mädchen gegen Jungs (Rover). Bilder dazu gab es gestern schon.

Heute ging dann der Abbau langsam los. Vor allem lieb gewonnene „Add Ons“ wie Wäscheleinen und Dekorationen mussten dran glauben, aber auch einige Zelte konnten für die letzte Nacht auf dem Platz zusammen gelegt werden. Die allerletzte Nacht verbringen wir dann morgen in der Gemeindehalle.

Der Abbau läuft

Gerade geht der Abschlussabend zu Ende. Bei einem bunten Programm ließen wir das Lager Revue passieren.

Wir melden uns dann spätestens Samstag mit Informationen zur geplanten Ankunftszeit.

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„Du warst so wunderbar, Berlin“ und wie es danach im Lager weiterging

Nachdem am ersten Tag die Stadt erkundet wurde, machte die Wölflingsmeute an ihrem zweiten Tag in Berlin einen Spielplatz unsicher, während die Juffi Mädchen zunächst am Mauerndenkmal waren und anschließend den Geschäften auf dem “Kudamm“ einen Besuch abstatteten. Zum Abend hin machten sich beide Trupps dann gemeinsam wieder auf den Rückweg nach Penzlin zum Lagerplatz.

Denn an diesem Wochenende fand das von langer Hand vorbereitete Burgfest auf dem Gelände der alten Penzliner Burg statt. Die Besucher erwartete ein Mittelaltermarkt mit Live-Unterhaltung wie Theaterstücken und Open-Air-Konzerten, sowie viele Buden, die zum Essen, Trinken und Spielen einluden. Natürlich durften unsere Teilnehmer solch ein Event nicht verpassen, sodass jede Altersstufe sich mindestes einmal auf den Weg zur Burg begab.

Die Pfadistufe machte sich am Sonntagmorgen auf einen weit längeren Weg, denn für sie startete an diesem Tag ihre dreitägige Hike. Der erste Tag stellte sich noch recht entspannt dar. Zehn Kilometer galt es mit den Kanus auf dem Tollensesee zu überwinden, was unsere sieben Jungs und Mädels ohne weitere Probleme meisterten. Die folgenden zwei Tage werden dann zu Fuß hinter sich gebracht, bevor am Dienstag das Endziel – der Lagerplatz – wieder erreicht wird und die Teilnehmer ihre letzten Lagertage antreten können.  

Während die Pfadis noch auf Hike unterwegs sind, machten die Juffi Jungen und die Rover Stufe einen Stadtausflug nach Neubrandenburg. Hier hatten die Trupps reichlich Möglichkeiten zum Einkaufen, Essen und zur individuellen Freizeitgestaltung. Die Juffi-Jungen starteten nebenbei noch ein Tauschspiel, wobei eine Gruppe den Vogel abschoss: Aus einer Wäscheklammer machten die drei Jungs einen Eierkocher für sechs Eier, ein Klettwurfspiel, ein Kartenspiel, ein Jojo, ein Buch und ein Prinzessin-Lillifee-Backset.

Indes stellten die Wölflinge und Juffi Mädchen den Montag ganz unter das Motto „Zirkus“. Akrobatische Gleichgewichtsübungen wurden sowohl auf der Slackline auf dem Lagerplatz, als auch später auf dem angrenzenden Stadtsee in den Kanus vollbracht, wobei Letzteres sich darauf beschränkte, nicht allzu sehr auf dem Wasser hin- und herzuschaukeln.

Sobald die Pfadistufe heute Nachmittag wieder gut auf dem Lagerplatz angekommen ist, bleibt noch ein Programmtag, bevor wir am Donnerstag schon mit dem Abbau anfangen.
– Hanna

Zwei Anmerkungen noch zu diesem Blog: Das etatmäßige Schreiber-Duo aus Felix und Moritz war in den letzten paar Tagen entweder verhindert oder ist (in Felix‘ Fall) leider aus dem Lager abgereist. Darum erst heute dieser Bericht, der bis zur erneuten Aufladung des Laptops erst einmal ohne Bilder auskommen muss. Dafür ein dickes Sorry! Uns geht es allen gut, wir haben großen Spaß und endlich wieder richtig geiles Wetter!

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Wir feiern Bergfest und schnuppern Berliner Luft

Nachdem wir im vergangenen Sommerlager mit allen Teilnehmern London geentert haben, ist in diesem Jahr Berlin dran. Fast 100 Viersener Pfadfinder waren heute gleichzeitig in der Hauptstadt unterwegs. Zwischen Brandenburger Tor, Reichstag, Alexanderplatz und Ku’damm waren all unsere Wölflinge, Juffis, Pfadis und Rover schwer damit beschäftigt, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mitzunehmen, gleichzeitig aber weder das Shoppen noch den obligatorischen McDonalds-Besuch auszulassen. Schon gestern ging es für die Rover, Pfadis und Juffi-Jungen los, heute stießen dann die Wölflinge und Juffi-Mädchen dazu. Und gerade im Moment befindet sich die erste Fuhre wieder auf dem Weg zum Lagerplatz.

Dass dieser Blogpost der erste seit drei Tagen ist, heißt natürlich nicht, dass zwischen Bergfest-Vorabend und Berlin nichts passiert ist! Am Bergfest spielte traditionell das ganze Lager ein großes Stationenspiel in Gruppen. In diesem Jahr ging es allerdings nicht um den Sieg, sondern darum, gemeinsam den Schatz zu finden. Das gelang nach einem Chaosspiel am Nachmittag dann auch endlich, und zwar so früh, dass alle noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen hatten. Das Stand in diesem Jahr unter den Mottos „Chaosküche“ (weil keine klare Linie in der Menüzusammensetzung zu erkennen war) und „Aufgespießt“ (weil sowohl Vor- als auch Haupt- und Nachspeise zumindest teilweise am Spieß serviert wurden).

Gestern waren nur Juffi-Mädchen und Wölflinge auf dem Lagerplatz geblieben, und so verbrachten beide Stufen den Tag auch mit allgemeinen Lagertätigkeiten. Es wurde aufgeräumt, geduscht (stets empfehlenswert vor einem Stadtausflug) und natürlich gekocht. Ein wichtiger Teil des Wikingertages der Wölflingsstufe fiel leider ins Wasser, denn bei Regen hatte niemand große Lust, die Kanus zu wassern. So wird die Kanutour unserer jüngsten Teilnehmer halt an einem anderen Tag stattfinden.

Ein ganz besonderes Erlebnis hatten die Juffi-Jungen gestern im DDR-Museum in Berlin. Dort standen sie unvermittelt Pfadfindern aus England gegenüber – und zwar ausgerechnet aus Guildford, das ganz in der Nähe unseres Lagerplatzes aus dem vergangenen Jahr liegt. Sie hatten sogar von unserem Bergfest gehört, das wir 2018 mit den St.-Nicholas-Scouts aus Guildford gefeiert haben. Die Juffis haben sich mit Grüßen an unsere Freunde aus England verabschiedet und schütteln heute noch den Kopf über die Zufälle, die es manchmal gibt.

Morgen erwarten wir dann auch den Rest der Lagerteilnehmer zurück aus Berlin, sodass wir endlich wieder einmal alle auf dem Platz am Großen Penzliner Stadtsee sein werden. Weil wir (Felix und Moritz) gerade beide im Bus sitzen, folgen aktuelle Bilder erst im Laufe des Abends. Bis dahin ganz liebe Grüße aus der Hauptstadt des Bundes in die Hauptstadt des Kreises Viersen!

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