Abfahrt!

Wir sind vor wenigen Minuten – exakt um 12:24 Uhr – am Lagerplatz aufgebrochen. Wenn alles gut läuft, sind wir kurz nach 16 Uhr an der Festhalle. Wir melden uns aber noch mit mindestens einem Update von unserer Rast.

Bis gleich!

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Vorher – Nachher

Wir spielen heute ein lustiges Spiel mit Euch: Findet die Fehler im zweiten Bild. Wir haben heute den ganzen Tag kräftig Zelte eingerissen und Tische umgeworfen und das sieht man auch:

Nach einem bitter nötigen und sehr erfrischenden Freibadbesuch am frühen Abend und einer abendlichen Stärkung aus Kartoffelsuppe und Mousse au Chocolat geht es gleich für alle ins Bett. Morgen werden dann die letzten Zelte abgebaut und der Bannermast gefällt. Und dann ist das Lager auch schon zu Ende und wir sind hoffentlich pünktlich in Viersen. Wir peilen eine Zeit zwischen 15 und 16 Uhr an, melden uns aber noch einmal von der Fahrt.

Noch einmal zur Erinnerung:

  • Bitte tragt bei der Ankunft Masken!
  • Parkt auf dem Festhallenvorplatz so, dass wir mit unseren Fahrzeugen und den Bussen genug Platz haben!
  • Die Juffis und die Pfadfinderstufe helfen nach der Ankunft noch am Pfadfinderhaus, das Material auszuladen. Dieses Mal würden wir uns wegen der hohen Temperaturen auch freuen, wenn einige Eltern uns helfen könnten.

Wir freuen uns alle schon unglaublich darauf, Euch wiederzusehen! Bis morgen!

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Der Abbau beginnt

Heute ging es langsam aber bestimmt los: Die ersten Zelte fielen, Feuerstellen mussten dran glauben und das Abschlussabendprogramm wurde eingeübt. Denn es ist so weit: Heute feiern wir den Abschlussabend. Etwas verfrüht vielleicht, da unser letzter Abend erst morgen ist, aber so haben wir morgen den ganzen (heißen) Tag, um das Lager endgültig unter Dach und Fach zu bringen.

Gestern war davon freilich noch nichts zu spüren: Die Wölflinge versuchten, ihre Leiterinnen und Leiter in verschiedenen Wettkämpfen zu schlagen (am Ende stand ein Unentschieden im Entscheidungsspiel). Die Juffijungen verbrachten einen entspannten Ostersonntag im Wehrdener Stadtpark und blickten gemeinsam auf das Sommerlager zurück. Die Juffimädchen nutzten ihren Sporttag für ein Wikingerschach-Turnier und die Pfadis setzten sich an der Weser mit der Region Weserbergland, der eigenen Heimat und leckeren Pommes auseinander.

Sofern es der morgige Tag irgendwie zulässt, werden wir morgen noch einmal ein paar Bilder hochladen. Drückt die Daumen, dass wir gut durchkommen und möglichst wenige der Hitze zum Opfer fallen!

Zuletzt noch ein Update zur Ankunft: Wir bleiben bei dem Plan, gegen Mittag in Beverungen loszufahren und möchten dann zwischen 15 und 16 Uhr an der Festhalle ankommen. Angesichts der erwarteten Temparaturen würden wir uns freuen, wenn neben den Juffistufen und den Pfadfindern auch einige Eltern dieser Stufen am Haus helfen könnten, damit jede*r Einzelne möglichst wenig belastet wird.

Dafür und für die Ankunft im Allgemeinen möchten wir an Euch und Sie appellieren, Masken zu tragen. Die Kinder und Jugendlichen haben das drei Wochen geschafft – bitte zieht/ziehen Sie auf den letzten Metern mit!

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Zwischen Zelt und Hering

… würde das Sprichwort „Zwischen Tür und Angel“ wohl heißen, wenn sich die Menschen in der Antike gegen Häuser aus Holz und Stein und für Zelte entschieden haben. Und dann würde es auch auf unser Lager passen. So müssen wir wohl damit leben, dass ich mir den Titel dieses Posts einfach ausgedacht habe.

Zwischen Zelt und Hering entsteht jedenfalls dieser Bericht, denn gerade passiert recht viel auf dem Lagerplatz. Das ist zwar immer so, wenn es aber noch tausend Sachen zu regeln gibt, fällt es viel mehr auf, wenn gerade etwa 60 hungrige Wölflinge und Juffis aus Hannover kommen und auf den Lagerplatz einfallen.

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Drei-Tage-Spezialpaket von Hanna

Mensch, was waren das für drei vollgepackte Tage! So vollgepackt, dass wir es doch glatt versäumt haben, euch auf dem Laufenden zu halten. Hier also die Kurzversion und ein paar Highlights der letzten Tage:

29.07.: Das Bergfest – Von schwierigen Lebensentscheidungen und unerwarteten Schicksalsschlägen
Nach fast eineinhalb Lagerwochen war mit dem vergangenen Mittwoch die erste Hälfte des Lagers vorbei und somit die Zeit gekommen, das Bergfest zu feiern. Auf dem Programm stand dieses Jahr das allseits bekannte „Spiel des Lebens“, allerdings in Lebensgröße und nicht in Form eines mobilen Gesellschaftsspiels. Dazu hatte sich ein Vorbereitungsteam der Leiterrunde 30 verschiendene Stationen ausgedacht, an denen die Teilnehmenden vor die unterschiedlichsten Entscheidungen gestellt wurden, die den weiteren Verlauf ihres Spiels bestimmen würden.

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Bilder – Updates im Laufe des Abends

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