Unterwegs-Infos Rückfahrt

16:15 Uhr Ende der letzen Pause, Ankunftszeit würde von den Busfahrern auf 19 Uhr korrigiert. Bis gleich!

13:30 Uhr: Abfahrt nach 45 Minuten Mittagspause mit kleinem warmen Snack am Rasthof Rohnetal an der A38. Planmäßige Ankunft laut Busfahrern zwischen 19 und 20 Uhr. Wir informieren bei genaueren Informationen oder unvorhergesehenen Störungen weiter.

7:40 Uhr: Wir sind planmäßig in Osecna gestartet. Die Karawane zieht weiter gen deutscher Grenze.

Infos Rückfahrt und Ankunft

Kurzmitteilung

Hier die versprochenen Infos zur Rückfahrt und Ankunft: Wir werden uns am Freitag um 8 Uhr auf den Weg machen und hoffen dann 11- 12 Stunden später – also spätestens zwischen 19 und 20 Uhr – auf dem Hermann-Hülser-Platz anzukommen. Wir weisen jetzt schon auf drei wichtige Dinge hin:

  1. Vor allem wegen der Baustelle und dem Wochenmarktaufbau bitten wir Sie so zu parken dass zwei große Reisebusse und drei Begleitfahrzeuge mit Anhängern Platz finden. 
  2. Bitte bleiben Sie noch einen Moment für eine gemeinsame Abschlussrunde auf dem Platz.
  3. Es wäre nett wenn Pfadfinder und Rover noch beim Ausladen von Zelten usw. helfen würden, was nicht länger als anderthalb Stunden in Anspruch nehmen sollte.

Natürlich informieren wir unterwegs die Kontaktadressen und veröffentlichen Statusmeldungen hier auf der Homepage. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit euch und Ihnen in Viersen!

Die letzten Tage vor dem Abbau

Das Lager in Tschechien neigt sich dem Ende zu, was der Stimmung keinen Abbruch tut – im Gegenteil. Die Stufen beenden ihre Hikes und mehrtägigen Ausflüge, so dass die Zeit auf dem Zeltplatz mehr wird. Man kennt sich und die Abläufe haben sich eingespielt. Man könnte schon fast sagen dass alle zu einer großen Gemeinschaft zusammen gewachsen sind. Am gestrigen Abend stand der sonntägliche Gottesdienst an, welchen wir aufgrund der Hitze auf den Sonnenuntergang gelegt hatten. Jann gestaltete einen schöne Stunde mit viel Gesang zum Thema „Feuer“.  Am Lagerfeuer kamen dann alle nach einem heißen und ereignisreichen Tag zur Ruhe. Die Juffimädchen hatten ihren Mottotag „Karneval“ damit begonnen sich morgens ausgiebig zu verkleiden und Kostüme zu basteln. Einige Kinder hatten sich Verkleidungen mitgebracht, andere gingen in teilweise geliehenen Kostümen beispielsweise als Beachgirl oder Fußballerin. Bei den Pfadfindern war die Verkleidung echt – sie warfen sich bei über 30°C im Schatten in Sportoutfits und bestritten ihr Volleyballturnier. Da dieses aber in unmittelbarer Nachbarschaft zum Badesee statt fand war eine regelmäßige Abkühlung gewährleistet.

Der Montag begann trüb, aber warm. Es sollte den ganzen Tag über windig bleiben, aber immerhin aufklaren. Die Wölflinge hatten ja bereits am gestrigen Tag ihr Hikesquartier auf einem Wald-Campingplatz im nahegelegenen Hamr aufgeschlagen und gingen früh morgens an den Badesee, um sich einen Platz am Sandstrand zu sichern. Allen geht es fantastisch und es war kein Besuch aus dem Lager nötig, so dass an dieser Stelle auch keine Fotos erscheinen werden – wir reichen sie nach. Die Juffijungen beendeten ihre Hike mit mehreren Ausfällen letztendlich auch fröhlich am späten Montag Nachmittag auf dem Lagerplatz. Pfadfinder und Juffimädchen stiegen früh morgens in den Bus in Richtung Liberec. Die Juffimädchen besuchten dabei nur den bereits oft erwähnten Jested, die Pfadis fuhren später weiter in die große Kreisstadt und schauten sich die Altstadt  mit ihren Geschäften und Sehenswürdigkeiten näher an. Die sechs Rover hatten heute eine Ehrenschuld einzulösen, sie hatten um ein etwas größeres Budget für ihre Dresden-Tour erbeten und dafür Mithilfe im Materiallager versprochen. So wurden heute diverse Faulkanten an Zelten für den Abbau vorgereinigt, das Büdchen- und das Aufenthaltszelt schon einmal im Trockenen abgebaut und viele kleinere Reinigungs- und Inventurarbeiten durchgeführt. Am Nachmittag ging es dann ins Dorf, wo ein Eis und der freie WLAN-Hotspot lockten.

Affenhitze in Prag und Osecna

Es ist warm im Böhmerland. An den vergangen Tagen besuchten alle Stufen die Landeshauptstadt Prag. Die Pfadfinder und Rover übernachteten in einem Pfadfinderhaus und genossen so auch das nächtliche Leben und die grandiose Aussicht vom Burgberg über die ganze Stadt. Der letzte nicht-grüne Pfadi machte außerdem sein Versprechen am Abend direkt an vor der Burg. Alle Stufen besichtigten natürlich die Sehenswürdigkeiten auf dem Burgberg und in der Altstadt. Eine Selbstverständlichkeit war auch der Weg über die Karlsbrücke, einer der ältesten Steinbrücken der Welt. Die Juffimädchen und Wölflinge besichtigten den Rathausturm und die Spieluhr, welche jede volle Stunde alle 12 Apostel präsentiert. Im Anschluss wurden dann die Gassen und Straßen auf ihre Einkaufstauglichkeit untersucht. Vor allem das neue große Einkaufszentrum „Palladium“ bot alles von Spielzeugladen über Hamburger Modegeschäfte bis zur Fressmeile im Obergeschoss.

Wer gerade nicht in Prag schwitzte tat dies auf dem Lagerplatz oder auf Hike, wie die Juffijungen. Ihr erstes Tagesziel führte sie an die Basilika der Stadt Jablonne v. P, welches sie trotz einiger Schuhpannen unterwegs erreichten. Kleine Erinnerung: Bald ist Weihnachten ;). Alle fanden Gruppen schöne Unterkünfte im Pfarrheim und bei Privatleuten.  Die Juffimädchen schlossen ihre Wanderung erfolgreich ab und verbrachten den restlichen Tag am See. Dasselbe taten gestern auch die Wölflinge. Sie hatten sich zwei Schlauchboote aus Viersen mitgenommen, welche natürlich für großen Spaß sorgten.

Heute morgen wurde es nach der Bannerrunde laut auf dem Lagerplatz, die Juffimädchen feiern Karneval. In der Pfadistufe steht das große Volleyballturnier an und die Wölflinge starteten zum See. Sie tragen nur ein kleines Tagesgepäck mit sich, Tim wird heute Nachmittag zu Ihnen nach Hamr  fahren und alles weitere vorbei bringen. Am Zielort haben sie sich eine Parzelle auf einem Campingplatz gemietet, welcher direkt an einem Badesee mit Sandstrand liegt. Den sonntäglichen Gottesdienst haben wir temperaturbedingt kurzerhand auf heute Abend verschoben.

Intern arbeitet der dezimierte Vorstand schon intensiv an den Plänen für Abbau und Rückkehr – dazu mehr am Dienstag morgen.

Dresden und Bergfest

Gestern war es ruhig im Lager. Nur Lydia, Jann und Tim passten auf die Zelte auf und erledigten in den letzten anderthalb Wochen angefallene Aufgaben bzw. lösten alle Schwierigkeiten, die durch den Busausfall vom Vortag bzw. eine kleine Panne an einem unserer Neunsitzer entstanden waren. Alle Stufen und ihre Leiter waren am frühen morgen nach Dresden aufgebrochen. Auf die Wöflinge und Juffis wartete nun endlich ein Reisebus, die Pfadis fuhren mit dem Zug aus Zittau, da sie bis zum frühen Abend an der Elbe bleiben wollten. In Dresden erkundeten zunächst alle die Altstadt mit Frauenkirche, Semperoper, Zwinger und Schloss. Bei den Juffimädchen hatten die Leiter eine Stadtführung organisiert. Hanna erklärte Hintergründe zu den Sehenswürdigkeiten. Danach ging es zum Shoppen, wobei der Fokus diesmal auch auf Buchläden gab. Wibke brauchte dringend ein neues Buch, sie hatte ihre drei bereits ausgelesen. Die Juffijungen entschieden sich für die kommerzielle Variante und buchten einen Erlebnisstadtrundgang mit Reichsgraf Heinrich von Bühl. Die Pfadis besuchten zunächst das Militärmuseum in der Neustadt und erkundeten dann ebenfalls auf eigene Faust alle Sights. Jeder Pfadi bekam einen Ort zugewiesen und sollte ihn sieben Sätzen zu je sieben Worten vorstellen.

Und heute ist endlich Bergfest. Wir feiern eine tolle erste Lagerhälfte und freuen uns auf weitere anderthalb schöne Wochen in Osecna. Auf dem Berggipfel stehend blicken wir zurück und erinnern uns an die vielen Erlebnisse und Begegnungen. Wir schauen außerdem auf das kommende, die Lagertage, Hikes, den Ausflug nach Prag und letztendliche den Abbau mit Abschlussabend und das Wiedersehen in Viersen.

Den heutigen Festtag verbrachte der Stamm zusammen bei einem Sportfest. In gemischten Gruppen wurden morgens Spaßwettkämpfe wie Schlauchbootrennen, Stiefelweitwurf, Eier-Piloten-Lauf und Frisbee-Boule gespielt. Nach der Mittagspause ging es dann für alle ins Dorf, wo die Eisdiele geplündert wurde. Im Anschluss fand ein großes Fußballturnier statt, bevor am Abend das Festessen mit anschließendem Lagerfeuerabend lockte. Heute standen unter anderem auf der Speisekarte: Tomate-Mozzarella, Frischkäse-Cannapees, Käsepicker, Brot mit Kräuterbutter, gefüllte Paprikaschoten, Reis und als Nachtisch Schoko-Fondue. Jetzt beginnt der Lagerfeuerabend mit Siegerehrung und KIM-Verleihung der Pfadistufe.

Der Acker bebt

Der erste Sonntag im Lager ist traditionell für einen Gottesdienst reserviert und so begann der gestrige Tag mit schönstem Sommerwetter und einen Wortgottesdienst am Bannermast. Jann hatte einen Vormittag zum Thema „Fundament unserer Stadt“ vorbereitet. Wir bauten den Grundstein der Lagerstadt, indem wir unsere Talente auf Zettel schrieben und in die Grundstein-Kiste warfen. Der neue Gottesdienst-Liedzettel wurde voll ausprobiert und neben Klassikern wie „Flinke Hände, flinke Füße“ kamen auch für viele unbekannte Lieder vor.

Am Nachmittag ging das Programm in den Stufen weiter: Die Wölflinge räumten ihre Zelte auf und holten dabei säckeweise Abfall hervor. Außerdem musste ein Zelt ab und ein Ersatzzelt aufgebaut werden, weil der Reißverschluss kaputt gegangen war. Die Juffijungen brachen ihren Hüttenbau im Wald kurzfristig ab, nachdem sie im Wald durch Zufall eine kleine Höhle mit unterirdischem Wasserbassin gefunden hatten. Außerdem stolperten sie über einen alten Bunker und weitere spannende Ruinen aus dieser Zeit. Die Fotos im Anhang zeigen allerdings die in der letzten Woche besuchte, touristische Höhle. Die Juffimädchen blieben auf dem Lagerplatz und verwandelten sich in echte Männer. Beim „Männertag“ wurden Klischee mäßig maskuline Wettbewerbe wie Holz hacken und Fußball spielen absolviert. Pfadfinder und Rover waren weiterhin außerhalb des Lagers auf Hike unterwegs. Die Pfadis konnten in Jablonne besucht werden, wo sie gut gelaunt ihr letztes Nachtlager aufschlugen und auf dem Sprung zum Public Viewing waren. Die Rover sind am Mittag per Zug in Dresden angekommen und übernachten auf einem Campingplatz in einem Randbezirk. Im Lager hatten wir natürlich keinen Fernseher, um das Finale zu sehen. Netterweise lud uns Bürgermeister Hauzer erneut in seinen Ratssaal ein, wo wir mit ihm und seiner Familie auf der Leinwand den WM-Sieg der Deutschen Elf verfolgen konnten. Einen Autokorso gab es danach leider nicht, im Gegenteil, 70 jubelnde Deutsche haben das schlafende Dorf ganz schön geschockt. Aber der Bürgermeister hat’s ja erlaubt… 😉

Heute standen dann alle früh auf, um um 8 Uhr an der Kirche in den Reisebus nach Dresden zu nehmen. Leider kam dieser nicht. Die Begründung folgte, als der Fahrer gegen 9 Uhr wieder Handyempfang hatte: Er hatte eine Panne und konnte den Weg nicht fortsetzen. Kurzerhand vereinbarten wir mit dem Lausitzer Reisebusunternehmen, die Tour auf morgen zu verschieben. Das Chaos und die kurze Enttäuschung waren schnell vergessen und es das Tagesprogramm von morgen ging los. Die Juffijungen zum Beispiel (!, nicht ihre Leiter) organisierten eine spontane Wanderung auf den Hausberg Jested.

Hikes, Liberec, Erkundungstag

Es ist ruhig geworden auf dem Lagerplatz, seitdem uns am Freitag Rover und Pfadfinder zur Hike verlassen haben. Beiden Stufen geht es gut und sie genießen die Landschaft und das Zusammenleben in der Kleingruppe. Die Rover führte ihr Weg vom Lagerplatz vorbei am Hausberg Jested nach Liberec. Hier fanden Sie schnell ein Quartier in einem Kirchturm – mit wunderbaren Blick über die Kreisstadt. Die Duschen waren zwar kalt, aber immerhin vorhanden. Da die Hike der Rover recht selbstbestimmt ist. Es gibt zwar regelmäßigen Kontakt per Telefon und Besuch aus dem Lager, vieles entscheiden die 17- bis 18-Jährigen aber selber. Heute sollte ihr Weg sie eigentlich nach Chrastava führen, welches aber nicht ganz so attraktiv war wie die Deutsche Grenzstadt Zittau. Hier besuchten wir die sechs Jungs und übergaben das Zugticket nach Dresden. Morgen geht es dann mit dem Regionalexpress in die Landeshauptstadt, wo Kultur und Geschichte erkundet werden soll, für die Übernachtung ist ein Campingplatz in Innenstadtnähe angedacht. Die Pfadfinderstufe läuft eine Vier-Tages-Hike durch die nähere Umgebung. Gestern war Station in Mimon, heute in Ceska Lipa, beides nette kleinere bis mittelgroße Städte mit historischem Stadtkern. Gestern wurde gesammelt in einem Pfarrheim übernachtet, heute haben fast alle Gruppen eine Unterkunft bei Privatpersonen gefunden, eine Gruppe schläft im Konferenzraum eines Hotels. Bei den Pfadfindern geht es traditionell um etwas, nämlich den Gewinn der Hike und das traditionelle KIM-Abzeichen.

Unspektakulärer hatten es da die so genannten Kinderstufen, also Wölflinge und Juffis. Die Wölflinge verbrachten einige Minuten in öffentlichen Verkehrsmitteln, gestern nach Liberec, wo der Zoo und die Stadt besucht wurde, heute Richtung Jested, dem Hausberg der Stadt, der „unser“ Dorf von Reichenau trennt. Hier stiegen sie in die Kabinenseilbahn um, die sie zur Aussichtsplattform führte. Der Abstieg bis zum Lagerplatz erfolgte zu Fuß, nach drei Stunden waren alle am Ziel.

Die Jungpfadfinderstufen schlossen sich zusammen und erkundeten in Kleingruppen das Dorf. Sie boten ihre Hilfe bei kleineren Arbeiten im Haushalt an und freuten sich anschließend über eine Belohnung in Form eines Mittagessens. Eine Gruppe fegte beispielsweise eine Autowerkstatt und bekam dafür Kuchen, eine andere Gruppe half bei der Gartenarbeit und wurde mit Langos bekocht. Es handelt sich hierbei um frittierte Teigfladen, die herzhaft belegt wurden.

Mit ein wenig Verspätung (einige Pfadfinder hatten Probleme in ihrem Nachtquartier und mussten abgeholt werden) erscheint dieser Artikel am bisher sonnigsten und wärmsten Tag des Lagers. Nach dem Sonntagsfrühstück mit Ei laufen nun die Vorbereitungen für den Wortgottesdienst auf dem Lagerplatz. Eigentlich wollten wir den Gottesdienst im Dorf besuchen, leider findet dieser durch Priestermangel nur noch unregelmäßig statt.

Chillen und die Umgebung erkunden

Der erste richtige Lagertag nach dem Aufbau ist immier etwas ganz besonderes. Einerseits wird allerorts „gechillt“, andererseits ist der Tatendrang noch groß, was nicht immer die beste Kombination ist. „Tim, bei uns im Zelt ist etwas explodiert.“ Was zuerst bedrohlich klingt stellte sich als halbwissenschaftliches Experiment heraus. „Wir haben ein Mentos-Bonbon in eine Colaflasche geworfen“, erklärte sich der Juffijunge. Dem Zelt ist glücklicherweise nichts passiert, dem Inhalt auch nur bedingt. Die echten Highlights fanden allerdings anderswo statt: Die Wölflinge, Pfadfinder und Rover erkundeten zu Fuß die nähere Umgebung mit Badesee, Dorf und vor allem dem kleinen Einkaufsladen. Dieser beliefert uns seit Montag mit fast allen Lebensmitteln, frischen Gemüse und auch Brötchen. Die Rover erfreuten sich außerdem der Bekanntschaft einer jungen Kellnerin im Dorfrestaurant, was zum intensiven Austausch zwischen den Kult

uren führte. Die Juffijungen – wenn gerade nicht mit Zelt putzen beschäftigt – ruhten sich vom Aufbau aus und fuhren nach dem Mittagessen zur Tropfsteinhöhle nach Boskosvké. Auf die 20 Juffimädchen wartete der erste Ausflug in die nahegelegene Kreisstadt Liberec. Hier besuchten sie den Zoo mit den weltberühmten weißen Tiger. Anschließend ging es in die Altstadt, wo selbstredend auch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten ausprobiert wurden. Die Pfadfinder und Rover begannen am Nachmittag mit der Hikevorbereitung. Routen wurden besprochen und Material und Gepäck vorbereitet. Die Pfadfinderstufe wird uns für vier, die Rover für fünf Tage verlassen. Am Schluss noch ein Wort zum Wetter: Es geht aufwärts, hat seit jetzt gut einem Tag nicht mehr geregnet und auch die Sonne lässt sich regelmäßig blicken. Beste Aussichten also für die nächsten Tage, auf die sich alle Teilnehmer und Leiter sehr freuen.