In den letzten zwei Tagen ist viel passiert. In der Küche wurde fleißig getüftelt, um das perfekte Bergfestessen zu kreieren, während die Teilnehmer*innen ihrem gewohnten Programm nachgingen.
Die Wölflinge verabschiedeten sich zur 2-Tages-Tour und wanderten knappe 10 Kilometer zum Slawendorf in Passentin. Dort verbrachten sie einen spannenden Nachmittag und erkundeten das Gelände inklusive der hauseigenen Schafe, bevor sie in Kleingruppen in alten Holzhütten die Nacht verbrachten. Heute morgen machten sie sich auf den Rückweg und fielen erst kurz vor dem Ende (aus Versehen an der Badestelle im Ort) der Müdigkeit zum Opfer. Erst nach ausgiebiger Pause im See konnten sie den Rest des Rückwegs antreten.

Die Juffijungen kamen gestern von ihrer Hike wieder und kamen an der Badestelle genauso wenig vorbei, ohne hineinzufallen. Was ein Unglück…
Heute wurde dann der 80er-Jahre-Tag zelebriert, zu dem es hier die passenden Beweisbilder gibt, dass der Vokuhila doch noch nicht ausgestorben ist.

Die Juffimädchen fuhren zusammen mit den Pfadfindern zu den Rovern nach Stralsund und besuchten zum Beispiel das Ozeaneum, die Gorch Fock und die örtliche McDonalds-Filiale.

Heute gingen dann alle drei Stufen wieder ihrem eigenen Programm nach: Mit dem Influencer-Tag, einem Besuch in der Burg Penzlin und einem italienisch geprägten Kochtag.
Die Juffimädchen haben alles geübt, was einen klassischen Influencer so ausmacht: Gesundes Essen (mit Fotos), Gesichtsausdrücke für Fotos, Yoga (mit Fotos) und alles natürlich mit jedem in der Welt teilen.
Die Pfadfinder haben in der Burg Penzlin festgestellt, dass die Leiter im Lager zu deutlich angenehmeren pädagogischen Maßnahmen greifen, als die Kollegen von damals. Auf Folterkeller, Daumenschrauben und brennende Eisen greifen wir hier nur in äußerst seltenen Fällen zurück.
Die Rover begannen ihren Tag mit einer gemütlichen Einkaufsrunde, bevor sie ihr italienisches Festmahl mit frischgebackenem Brot, Spaghetti Bolognese und Kirschtiramisu kochen konnten.

Hier noch die Galerie der letzten Tage. Gerade begeben sich alle Teilnehmer*innen zum Lagerfeuer, um das Bergfest einzuläuten. Wir freuen uns riesig!