Freiburg und der zweite Teil des Lagers

In den letzten Beiträgen haben wir behauptet, es gebe kein schlechtes Wetter, vor allem nicht in Aixheim. Relativ gesehen müssen wir das heute ein wenig genauer erläutern, war es nämlich heute nach einer Woche eher wechselhaft-gutem Wetter heute wieder richtig gut, mit strahlendem Sonnenschein und Temperaturen über 20 Grad. Glaubt man dem Ortsvorsteher der schönen Gemeinde liegt das natürlich nur daran, dass am Wochenende das jährliche Aixheimer Musikfest statt findet. Hier werden wir uns sicherlich auch sehen lassen…

Nach dem Bergfest ging es für Pfadis und Rover direkt nach Freiburg. Nach einem Stadtbummel in Kleingruppen begann das eigentliche Programm erst am späten Abend mit einer nächtlichen, historischen Stadtführung durch das mittelalterliche Städtchen. Leider gibt es davon keine Bilder (Stichwort: Licht), wir verweisen auf den Sommerlagerfilm. Danach ging es dann in ein etwas außerhalb gelegene Pfadfinderhaus zur Übernachtung. Am heutigen morgen kamen dann unsere Wölflinge zu Besuch, welche wiederrum neben der Innenstadt das Freiburger Planetarium besuchten. Die älteren Stufen schauten sich die in der letzten Nacht erkundeten Hotspots noch einmal im Hellen an, bevor es dann am Nachmittag zurück ins Lager ging. Dort warteten schon die Juffimädchen, welche heute in Villingen und vor allem auf einem Reiterhof zu Gast waren, wo sie sich an und auf dem Pferd betätigten.

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Die 10 größten Lagererlebnisse aller Zeiten

Hier – in bester RTL-Samstagabend-Manier – die TOP-10-Highlights der letzten Tage:

Platz 10: Die Pfadihike, die dieses Jahr dreieinhalb Tage dauern sollte und vollkommen komplikationslos und glatt verlief.

Platz 9: Der Besuch der Rover und Juffijungen im Spaßbad am Titisee (regenbedingt indoor und nicht im See). Die Attraktionen des Bades waren atemberaubend, wenn man einmal die ca. einstündige Wartezeit an der Kasse überstanden hatte.

Platz 8: Der Pfadfinderlieder-Tag der Rover. Hier wurde fleißig gesungen, neu- und umgedichtet und begleitet von Hanna an der Gitarre neue Variationen des Liedguts ausprobiert. Das ganze konnte dann am abendlichen Lagerfeuer ausprobiert werden.

Platz 7: Der Juffijungen-Sporttag, der in einem spontanen, bunten Fußballspiel mündete, unterstützt von vereinzelten Rovern und einem Jungen aus dem Dorf (s.o.).

Platz 6: Das neue Essen: Jedes Jahr nehmen wir ein bis zwei Gerichte neu in den Speiseplan auf – dieses Jahr (ganz banal): Backkartoffeln aus dem Feuer mit diversen Toppings, unter anderem Frühlingszwiebeln, Käse, Speck, Kraut, Bohnen und Mais. Sowohl die Zubereitung als auch der Geschmack kam super an – Test bestanden.

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