Sommerlager 2019 – Es geht los!

Herzlich Willkommen auf unserer Sommerlager-Nachrichtenseite 2019!

In den nächsten Wochen werden wir euch und Sie über diese Seite mit Bildern und Berichten aus dem Sommerlager in Mecklenburg-Vorpommern versorgen – natürlich auch wieder mit der Möglichkeit Kommentare zu verfassen.

Wie immer freuen wir uns über Kommentare über diese Seite oder über Facebook – wir antworten so schnell wie möglich!

Hier noch einmal die wichtigsten organisatorischen Unterlagen:

Nichtsdestotrotz freuen sich die Lagerteilnehmer über klassische Post aus Viersen. Die Adresse erfahrt ihr bei den Leitern und bei der Gepäckabgabe.

Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern!

Das letzte Drittel beginnt

Heute gilt die Prämisse: Lieber mehr Bilder, als zu viel schlechter Text [der Journalist unter den Berichterstattern ist aktuell verreist, ich kann leider besser diktieren als schreiben]:

Das Sommerlager geht in die Zielgerade – die dritte Woche ist angebrochen. Nachdem sich die anderen erst einmal von den Feierlichkeiten zum Bergfest erholen mussten ging es für die Juffijungen direkt auf die dreitägige Hike durch die Surrey Hills. Ohne größere Ausfälle konnten sie am ersten Abend nach Cranley vordringen, wo eine gemütliche „scout hut“ auf sie wartete. Frisch entspannt und quasi ausgeschlafen ging es dann auf teilweise schlammigen Wegen (wir verweisen hier gerne schon einmal auf den Sommerlagerfilm) nach Guildford und von dort aus am nächsten Tag zurück ins Lager.

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Bergfest!

Heute melden wir uns vorläufig nur mit einem kurzen Bericht, denn das Bergfest ist noch in vollem Gange. Wir haben Besuch von Pfadfindern aus Guildford, und den ganzen Abend am Laptop zu verbringen gilt (nicht nur in England) als äußerst unhöflich. Darum nur so viel: Das Bergfest fand mit 70 Viersener und 21 Guildforder Pfadfinder statt und alle Teilnehmer gingen mit GPS-Geräten auf eine Schnitzeljagd rund um den Lagerplatz. Die „Jagd nach den Sternen“ gipfelte in einem abendlichen Festmahl aus Sandwiches, Shepherd’s Pie und English Trifle. Die Bilder (weitere folgen morgen):

Alle wieder da!

Wer schon einmal in einem Sommerlager dabei war, der weiß, wie sehr die Stimmung vom Wetter abhängt. Sie kann kippen, wenn sich ein Wolkenbruch in Dauerregen verwandeln, und selbst das traurigste Lager wird zum jubelnden Bälleparadies, wenn die Wolken aufbrechen und der Sonne den Weg frei machen.

Letzteres Phänomen durften wir heute beobachten: Als morgens die Juffijungen und Pfadis den Platz verließen, war der Himmel bedeckt, die Stimmung ebenfalls. Als am späten Nachmittag wieder alle Trupps auf dem Platz waren, brannte der Stern schon seit einer Stunde ununterbrochen und überall auf dem Platz wurde gespielt und gelacht. Ein Glück, dass das Wetter in den kommenden Tagen erst einmal halten soll.

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Hikes und Ausflüge ans Meer

Zum ersten Mal seit langer Zeit haben wir es in diesem Lager wieder mit der Zeitverschiebung zu tun: Wenn Ihr diesen Beitrag in Viersen lest, dann ist es bei Euch schon eine Stunde später als im Lager. Zumindest laut offizieller Rechnung. Wer dabei ist, weiß aber, dass das nicht ganz stimmt: Da die Küchenzelt-Uhr drei Minuten nachgeht (und alle zu faul sind, diesen Fehler zu beheben), befinden wir uns in unserer eigenen kleinen Zeitzone und leben nach Unified Lager Time (ULT).

In den vergangenen zwei Tagen sind aber immer wieder Trupps aus dieser Zeit-, und  auch aus der Komfortzone ausgebrochen: Die Wölflinge machen seit Freitag die Umgebung von Brighton unsicher, sie sind dort auf Drei-Tages-Tour und zelten auf einem Campingplatz nahe der Küstenstadt. Das Wetter dort hat sich nach Regen und heftigen Stürmen ein wenig beruhigt, sodass es am Samstag dann endlich auch nach Brighton selbst ging. Wir erwarten die Wölflinge also morgen Nachmittag wieder voller Geschichten und mit einem Hauch von Meerwasser zurück auf dem Lagerplatz.

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